DSGVO Datenschutz für WordPress
WordPress DSGVO konform machen ✔ WordPress Impressum & Datenschutz ✔ Schutz vor Abmahnungen ✔

Hi, ich bin Patrick und ich sorge dafür, dass deine Webseite der aktuellen Rechtsprechung und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entspricht.
Als Betreiber einer Webseite hast du mit vielen rechtlichen Fallstricken zu tun. Doch diese solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn teilweise reichen die Bußgelder bis zu 5 % deines Jahresumsatzes.
Zunächst benötigst du anwaltlich formulierte Rechtstexte wie eine Datenschutzerklärung, ein Impressum und Cookie-Hinweise.
Drittanbieter-Tools wie eine Google-Maps-Karteneinbindung sind von Haus aus nicht Datensparsam und dürfen beispielsweise erst nach einer Cookie-Einwilligung des Nutzers geladen werden.
Das sind aber nur 2 von vielen Aspekten. Um dir die Komplexität und die Vielfalt der Themen aufzuzeigen, habe ich dir die betreffenden Themen in nachfolgende Mindmap gepackt.




Konforme Einbindung
Sind alle Funktionen korrekt und datenschutzkonform eingebunden?
Cookie-Einwilligungen
Einholung von Cookie-Einwilligungen im Sinne der Rechtsprechung.
Rechtstexte vom Anwalt
Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Hinweise vom Rechtsanwalt formuliert.
Verschlüsselte Verbindung
Ist die SSL-Verbindung korrekt eingerichtet und überträgt verschlüsselt?
Check AVV-Verträge
Sind alle notwendigen Auftragsverarbeitungsverträge abgeschlossen?
regelmäßige Aktualisierung
Regelmäßige Anpassungen & Updates an die jeweils aktuelle Rechtssprechung.
WordPress DSGVO konform einsetzen – ist deine Website rechtssicher?
Deine Website steht endlich und du bist bereit, dein Angebot in die Welt zu tragen. Aber hast du auch alles rechtlich abgesichert? Denn als Websitebetreiber kannst du vor allem hinsichtlich des Datenschutzes vieles falsch machen. Doch keine Sorge: Mit meiner Unterstützung entspricht deine Website sofort der aktuellen Rechtsprechung und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Was ist die DSGVO und warum solltest du sie dringend einhalten?
Seit dem 25. Mai 2018 herrscht bei vielen Websitebetreibern nach wie vor Unsicherheit. Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) trat in Kraft und legte einheitliche Regelungen hinsichtlich der Erhebung personenbezogener Daten fest. Mit diesem Gesetz sollen vor allem Verbraucher davor geschützt werden, dass ohne ihre Kenntnis private Daten erhoben und für Werbezwecke verwendet werden.
Setzt du beispielsweise auf deiner Seite mit WordPress die Datenschutz-Grundverordnung nicht korrekt um, drohen im schlimmsten Fall Strafen bis zu 20 Millionen Euro bzw. 4 % des Jahresumsatzes.
Wichtig für dich zu wissen ist: WordPress arbeitet in seiner Standardinstallation nicht DSGVO konform! Hier musst du zwingend Anpassungen vornehmen, wenn du WordPress DSGVO sicher machen willst.
Der WordPress DSGVO Check
Mit dem WordPress DSGVO Paket bekommst du einen Check von mir hinsichtlich aller relevanten Verpflichtungen, die dir durch das Gesetz auferlegt wurden.
Konkret optimiere ich deine WordPress-Website in folgenden Bereichen:
WordPress DSGVO konform formulierte Rechtstexte
Dank meiner Zusammenarbeit mit eRecht24 kann ich dir ein durch Anwälte rechtssicher formuliertes Impressum, eine umfassende Datenschutzerklärung und alle nötigen Cookie-Hinweise anbieten – damit du nachts wieder gut schlafen kannst.
Cookies
Apropos Cookies: Damit deine Website so funktioniert, wie sie soll, werden Cookies eingesetzt. Darüber hinaus gibt es aber auch Cookies, die Marketingzwecke verfolgen. Grundsätzlich ist das nicht verboten – die entsprechenden Hinweise in deiner Datenschutzerklärung dürfen allerdings nicht fehlen.
Zudem ist eine rechtskonforme Einwilligungserklärung deiner Besucher dringend zu empfehlen, und zwar so, dass du sie auch nachweisen kannst.
Und schließlich muss dein Websitebesucher auch die Möglichkeit haben, Cookies abzulehnen.
Klingt kompliziert? Lass mich dir helfen. Auch diesen Teil übernehme ich mit meinem WordPress DSGVO Check für dich.
Prüfung auf konforme Einbindung
Schon die Standardinstallation von WordPress bietet viel Angriffsfläche für die Datenschutzbehörden. Kontaktformulare, Kommentare und einige andere Funktionen sind von Grund auf nicht datenschutzkonform.
In der Regel willst du deine Website aber auch als Marketinginstrument nutzen und deine Besucher analysieren. Schließlich gehört es zu den essenziellen Grundlagen eines Unternehmers, seine Zielgruppe kennenzulernen. Wie soll das gehen, wenn keine Daten mehr erhoben werden dürfen? Wie können Plug-ins rechtssicher eingesetzt werden?
Zu solchen Tools gehören beispielsweise:
– Analysesoftware wie Google Analytics
– Einbindung von Kartenmaterial wie beispielsweise Google – Maps
– Videos, da sie über externe Skripte geladen werden
– Kontaktformulare
– Social Media Integration wie Instagram oder Facebook
– “Teilen” Buttons
– Hosting-Anbieter
Die Problematik solcher Plug-ins oder Skripte ergibt sich daraus, dass die Daten deiner Besucher an Externe weitergegeben werden. Wird beispielsweise ein YouTube-Video auf deiner Website angesehen, erfährt die Plattform YouTube alle relevanten Daten des Zuschauers. YouTube kann sogar einen Abgleich machen mit anderen Videos, die dieser Zuschauer angesehen hat und daraus ein Profil erstellen, um es für eigene Werbezwecke zu nutzen.
Die gute Nachricht für dich: Die datenschutzkonforme Einbindung der meisten Marketingtools, Plug-ins und Skripte ist weiterhin möglich – mit entsprechender Anpassung.
Auftragsverarbeitungsverträge prüfen
Den sogenannten AV-Vertrag musst du immer mit externen Anbietern abschließen, die personenbezogene Daten deiner Besucher erheben. Das sind zum Beispiel dein oben erwähnter Webhoster, Tools zur Analyse oder Dienstleister wie Facebook mit seinem Facebook-Pixel, da sie die Besucher statistisch erheben, auswerten und speichern – und teilweise auch nachverfolgen.
Die DSGVO verpflichtet dich als Websitebetreiber mit solchen Anbietern einen Auftragsverarbeitungsvertrag abzuschließen. In unserer gemeinsamen Zusammenarbeit trage ich mit dir die relevanten Dienstleister zusammen und sorge für den Abschluss der AV-Verträge.
Verschlüsselte Datenübermittlung mittels SSL
Und schließlich dürfen die Daten auf deiner Website nur verschlüsselt mittels SSL übertragen werden. Sobald also ein Besucher ein Kontaktformular ausfüllt oder in deinem Onlineshop einkauft und dadurch seine Daten übermittelt, muss diese Übertragung zwingend verschlüsselt sein. Die technische Umsetzung, damit deine Website über das sichere HTTPS-Protokoll geladen wird, übernehme ich für dich.
Du willst kein Risiko eingehen und deine Seite mit WordPress DSGVO konform machen?
Dann vereinbare jetzt ein kostenloses Kennenlerngespräch und wir besprechen gemeinsam, wie wir deine Website rechtssicher machen.
Ihre Anfrage ist kostenfrei und unverbindlich Gratis Beratungsgespräch ohne Risiko.
Ihre Daten werden über eine verschlüsselte Verbindung übertragen.
Das sagen zufriedene Kunden über die Zusammenarbeit:



